Steckling | Clone – Apple Fritter (AF) | Lumpy`s Cut

Description

Apple Fritter – Lumpy’s Cut: Süßer Duft, brutale Potenz

🌱 Einleitung

Kaum ein Strain hat in den letzten Jahren so für Furore gesorgt wie Apple Fritter – Lumpy’s Cut. Dieser Klon-Only-Phänotyp aus Kalifornien verbindet zucker-süßes Aroma mit einer knallharten Wirkung – und genießt in der Szene längst Kultstatus. Kenner schwärmen vom Apfelkuchen-Duft und dem ebenso heftigen High, das selbst erfahrene Genießer staunen lässt. Bereits nach dem ersten Zug wird klar: Hier steckt die geballte Kraft eines Elite-Klons drin.

🧬 Genetischer Hintergrund & Geschichte

In der Genetik von Apple Fritter steckt pure Kalifornien-Power: Gekreuzt aus Sour Apple und Animal Cookies vereint dieser Strain die besten Eigenschaften der Diesel– und Cookies-Familie. Züchter Jason “Lumpy” Dias erschuf 2013 in Nordkalifornien aus seinen letzten vier Samen zwei Volltreffer – einer davon war Apple Fritter. Dieser ursprünglich unscheinbare Kellerfund entwickelte sich zum Aushängeschild von Lumpy’s Flowers. Als ausgewogener 50/50 Hybrid setzte Apple Fritter neue Maßstäbe in Sachen Geschmack und Potenz. Bis heute gibt es diese Sorte nur als Steckling; nachgemachte Seeds von Seedbanks kommen an den echten Lumpy’s Cut nicht heran.

🍓🍋 Aroma & Terpenprofil

Apple Fritter riecht tatsächlich so köstlich, wie der Name vermuten lässt – als würde man einen frisch glasierten Apfelkrapfen anschneiden. Intensiv süße Apfelkuchen-Note trifft auf würzige Nuancen: Ein Hauch von Zimt und Vanille-Teig mischt sich mit erdigen und leicht dieselartigen Untertönen, was dem Bouquet ordentlich Tiefe verleiht. Manche Nase nimmt sogar eine leichte Käse-Note wahr, die an fermentierten Teig erinnert. Das Terpenprofil ist einzigartig: Dominant sind Caryophyllen (für die würzige Süße) und Limonen (zitronige Frische), begleitet von Pinene und dem seltenen Farnesen – letzteres verleiht grünen Äpfeln ihren typischen Duft. Jeder Zug an diesem Strain ist wie ein Besuch in Omas Backstube – nur dass hier nach dem süßen Vorgeschmack noch mächtig Dampf kommt.

💥🔥 Wirkung

Die Wirkung von Apple Fritter steht dem verführerischen Duft in nichts nach. Schon nach dem ersten Hit setzt ein intensives High ein: Ein schneller mentaler Boost hebt die Laune und fegt negative Gedanken beiseite, während ein warmes, kribbelndes Ganzkörper-Stoned den Körper entspannt. Dieser Hybrid kombiniert die euphorisierende Diesel-Energie mit dem tiefen, beruhigenden Couch-Lock der Cookies – man fühlt sich gleichzeitig glücklich, kreativ und wunderbar entspannt. Lachflashs und ein angenehmes Prickeln auf der Haut sind keine Seltenheit, während Stress und Anspannung im Nu verfliegen. Bei höheren Dosen kann das High durchaus sedativ wirken und in bester Kush-Manier couchlocken – dieser Apfel hat es in sich und ist nichts für Leichtgewichte. Erfahrene Konsumenten schätzen Apple Fritter als vielseitigen Allrounder: In moderaten Mengen liefert er tagsüber kreative Energie und gute Laune, abends hingegen lässt er einen genüsslich in die Couch sinken.

📋 Apple Fritter in der Zusammenfassung

• Genetik: Sour Apple x Animal Cookies (Original Lumpy’s Cut, nur als Klon)
• Typ: Ausbalancierter Hybrid (50 % Indica, 50 % Sativa)
• THC-Gehalt: ~25–30 % (sehr hoch, “World’s Strongest Strains” 2016)
• Blütezeit: ca. 9 Wochen Indoor (Outdoor Ernte Anfang Oktober)
• Aroma: Sehr süß (Apfel, Vanille), Zimt, erdig, mit Diesel-Note

🏅 Auszeichnungen

Auch offiziell hat dieser Strain Lorbeeren eingeheimst: Beim High Times Cannabis Cup 2016 (Northern California) holte Apple Fritter den 2. Platz in der Hybrid-Kategorie – ein Ritterschlag in der US-Cannabis-Szene. Im selben Jahr schaffte es Lumpy’s Cut außerdem auf die renommierte High Times Liste der „World’s Strongest Strains 2016“. Damit steht Apple Fritter in einer Reihe mit den potentesten Sorten der Welt und untermauerte seinen Ruf als echtes Kraftpaket.

🏅 Fazit & Besonderheiten

Apple Fritter – Lumpy’s Cut ist ein Paradebeispiel für moderne Cannabis-Zucht: einzigartiger Geschmack trifft auf kompromisslose Stärke. Kein Wunder, dass dieser Klon weltweit so begehrt ist. Grower lieben seine robuste Natur – der Strain ist relativ pflegeleicht, schimmelresistent und reagiert gut auf LST und Toppen – doch um sein volles Potenzial auszuschöpfen, sind Erfahrung und eine gute Nährstoffversorgung hilfreich. Die Blütezeit von rund 9 Wochen belohnt mit dichten, extrem frostigen Buds, die oft violette Schattierungen zeigen und Bag Appeal vom Feinsten bieten. In Sachen Hash-Tauglichkeit liefert Apple Fritter beim Ice-Water-Hash eher durchschnittliche Ausbeute (~3–5 % von Fresh Frozen), doch die Qualität der Extrakte ist dank des intensiven Terpenprofils außergewöhnlich aromatisch. Unterm Strich ist Apple Fritter – Lumpy’s Cut ein Must-Have für Cannabis-Connoisseure: selten zu bekommen, exorbitant potent und geschmacklich eine Klasse für sich. Wer die Chance hat, den originalen Lumpy’s Cut zu ergattern, kann sich auf ein absolutes Spitzen-Erlebnis gefasst machen.