Description
🌱 Trainwreck Stecklinge (Clone Only) von Green House Seeds – Cali-Legende mit Kultstatus 🌱
🧬 Genetischer Hintergrund & Geschichte
Genetik & Clone Only-Status:
Trainwrecks Wurzeln liegen in den 1970ern im sagenumwobenen Emerald Triangle Kaliforniens. Es heißt, zwei Züchter-Brüder hätten eine experimentelle Kreuzung aus mexikanischen und thailändischen Sativas mit einer afghanischen Indica gezüchtet, um einen Hybrid zu erschaffen, der einen wie ein entgleister Zug überrollt – daher der Name. Dieser klonexklusive Strain wurde nie regulär als Samen vertrieben. Stattdessen wanderte der Arcata Trainwreck Cut – oft auch E-32 genannt – jahrelang nur unter der Hand von Grower zu Grower. Green House Seeds gelang es schließlich, diesen legendären Klon zu reversen und feminisierte Samen herauszubringen, doch in der Szene gelten nach wie vor die Original-Stecklinge als heiliger Gral. Trainwreck war ursprünglich nur als Steckling erhältlich, was seinen Status als Clone Only Legende begründete.
Hintergrund-Story:
Natürlich gibt’s um Trainwreck ‘nen Haufen Legenden. Die bekannteste Story besagt, dass in der Nähe der Grow-Location der Brüder ein Zug entgleiste – die Brüder mussten panisch ihre Pflanzen entsorgen, um kein Aufsehen zu erregen. Ob wahr oder nicht, sicher ist: Trainwreck verbreitete sich oldschool durch Stecklinge und bekam durch ihre knallharte Wirkung schnell Kultstatus. Keine Cups, keine Promo, nur Mundpropaganda unter Stonern brachte diesen Strain auf die Landkarte. Heute noch schwärmen Veteran-Grower vom „echten Arcata Wreck“, das in den 2000ern fast verloren ging. Dass Green House Seeds den Strain jetzt zugänglich macht, ist für viele wie Weihnachten und Weltuntergang zugleich – man freut sich, hat aber höllischen Respekt vor dieser Legende.
👃 Aroma & Terpenprofil
Geruch in der Growbox:
Öffnet man das Zelt mit blühenden Trainwreck-Stecklingen, kriegt man erstmal ‘ne Duftfaust ins Gesicht. Das Aroma ist berüchtigt: Mentholated Lemon-Pine vom Feinsten. Stell dir vor, jemand haut ‘ne Zitrone in den Mixer, kippt ‘nen Schuss Diesel und ‘nen Spritzer Pinienreiniger dazu – so ungefähr ballert Trainwreck der Nase nach. Viele Grower beschreiben den Duft als Zitronen-Pinesol gepaart mit einem Hauch von würziger Kräuternote. Im Unterton schwingt etwas „Acrides“ mit, was gern als „mentholierter Kadaver“ umschrieben wird – klingt strange, trifft’s aber: ein leicht verrottet-süßer Geruch mit mentholwürzigem Biss.
Terpenprofil & Geschmack:
Verantwortlich für diesen krassen Geruch ist ein spannendes Terpenprofil. Dominant ist oft Terpinolen oder Limonen – was die zitronige Frische erklärt. Daneben finden sich kräftige Anteile von Pinen (Kiefernharz lässt grüßen) und gerne auch etwas Caryophyllen, das pfeffrig-würzige Noten reinbringt. Beim Ziehen an einem gut gecureden Bud entfaltet Trainwreck einen vielschichtigen Geschmack: Erst schlägt die süß-saure Zitrone zu, direkt gefolgt von erdigen Pinien und einem Hauch säuerlicher Würze. Manche User berichten sogar von einem Touch „eukalyptusartigem“ Nachgeschmack. Pro-Tipp: Wegen des intensiven Geruchs immer auf gute Filter achten; selbst in der Blüte sind Trainwreck-Ladys wahre Stinktiere in der Grow-Butze.
💥 Wirkung
High & Turn:
Der Name ist Programm: Trainwreck überrollt dich wie ein Güterzug. Die Wirkung kommt zunächst brutal kopflastig und stimulativ. Erster Hit – BÄM – dein Kopf explodiert in einer Euphorie-Wolke. Kreativität schießt durch die Decke, Gedanken rasen, du fühlst dich wie nach drei doppelten Espressi. Doch Vorsicht: Nach ein paar Minuten schleicht sich von hinten die Indica an. Was als „Party im Kopf“ beginnt, mündet in einem wuchtigen Stoned – erst merkst du ein angenehmes Kribbeln im Körper, dann haut’s dich richtig in die Ecke. Diese zweite Welle ist intensiv und langanhaltend. Typischerweise endet ein Trainwreck-Trip mit schweren Lidern, einem fetten Grinsen im Gesicht und dem Gefühl, in die Couch zu sinken, wenn der Körper-Stoned die Oberhand gewinnt.
📋 Trainwreck in der Zusammenfassung
- Genetik: mexikanische & thailändische Sativas x afghanische Indica (Clone Only)
- Typ: 60% Indica / 40% Sativa
- THC-Gehalt: 19–22%
- Aroma: Zitrone, Pinie, Menthol, würzig (Pinesol)
- Wirkung: euphorisch-kreativ (anfangs), körperlich entspannend bis Couchlock (später)
- Blütezeit Indoor: 8 Wochen
- Ertrag: Indoor 400–500 g/m², Outdoor bis 800 g/Pflanze
- Grow-Tipps: ScrOG/LST empfohlen, trocken halten, Überdüngung vermeiden
- Besonderheiten: Wiederbelebung des Original Arcata Cut – Clone Only
🏆 Fazit
Trainwreck Stecklinge (Clone Only) von Green House Seeds sind nichts Geringeres als ein Stück Cannabis-Legende zum Anfassen. Diese Sorte vereint den rauen Charme kalifornischer Oldschool-Genetik mit der Qualität moderner Grower-Kunst. Ihr bekommt hier keine weichgespülte Hybrid-Stangenware, sondern einen Strain, der seinem Name
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